Aktuelle Informationen2018-02-26T13:29:37+00:00

 

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Besteuerung: Antigua und Barbuda von der EU-Liste nicht kooperativer ¤nder und Gebiete für Steuerzwecke gestrichen

Der Rat hat am 8. Okto­ber 2024 Anti­gua und Bar­bu­da von der EU-Lis­te nicht koope­ra­ti­ver ¤nder und Gebie­te für Steu­er­zwe­cke gestri­chen. Damit umfasst die EU-Lis­te nun die fol­gen­den 11 ¤nder und Gebiete:

  • Ame­ri­ka­nisch-Samoa

  • Anguil­la

  • Fidschi

  • Guam

  • Palau

  • Pana­ma

  • Russ­land

  • Samoa

  • Tri­ni­dad und Tobago

  • Ame­ri­ka­ni­sche Jungferninseln

  • Vanua­tu

Der Rat bedau­ert, dass die­se ¤nder und Gebie­te in Steu­er­fra­gen noch nicht koope­ra­tiv sind, und ersucht sie, ihren Rechts­rah­men zu ver­bes­sern, um die offe­nen Fra­gen zu klären.

War­um Anti­gua und Bar­bu­da von der Lis­te gestri­chen wurden

Anti­gua und Bar­bu­da wur­den im Okto­ber 2023 in die EU-Lis­te nicht koope­ra­ti­ver ¤nder und Gebie­te für Steu­er­zwe­cke auf­ge­nom­men, nach­dem das Glo­ba­le Forum der OECD in Bezug auf den Infor­ma­ti­ons­aus­tausch auf Ersu­chen eine nega­ti­ve Bewer­tung abge­ge­ben hat­te. Nach ent­spre­chen­den Änderungen der in Anti­gua und Bar­bu­da gel­ten­den Vor­schrif­ten hat das Glo­ba­le Forum dem Land eine ergänzende Überprüfung zuge­bil­ligt, die in naher Zukunft durch­ge­führt wird. Bis das Ergeb­nis die­ser Überprüfung vor­liegt, wur­de Anti­gua und Bar­bu­da in den ent­spre­chen­den Abschnitt von Anhang II aufgenommen.

Dar­Ã¼­ber hin­aus haben zwei ¤nder und Gebie­te (Fidschi und Palau), die bereits vor gerau­mer Zeit in die Lis­te auf­ge­nom­men wur­den, viel­ver­spre­chen­de Schrit­te im Hin­blick auf die Ein­hal­tung der Kri­te­ri­en für die Auf­nah­me in die Lis­te unter­nom­men. Dies wur­de in ihren Einträgen vermerkt

Rat der EU, Pres­se­mit­tei­lung vom 08.10.2024

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